Produkt zum Begriff Januar-1933:
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Speyer 1933-1945
Speyer 1933-1945 , Speyer war keine NS-Hochburg. Noch im März 1933 fuhr hier die NSDAP bei der Reichstagswahl ihr schlechtestes Ergebnis in einer pfälzischen Stadt ein. Die Domstadt war für die Braunhemden ein schwieriges Pflaster und dennoch gelang den neuen Machthabern eine weitgehend geräuschlose Gleichschaltung von Stadtrat und Verwaltung und eine rasche Ausschaltung der Opposition. Der zunächst noch parteilose Oberbürgermeister Karl Leiling, der bis 1943 im Amt blieb, begrüßte die sogenannte "Machtergreifung" als "Zeitenwende". War Speyer am Ende doch nur ein typischer Fall von Anpassung an die veränderten politischen Verhältnisse? Was brachte die Menschen, die zuletzt noch mehrheitlich andere Parteien gewählt hatten dazu, mitzutun? Inwiefern verstanden sie die Veränderungen auf einer ganz alltäglichen Ebene tatsächlich als "Zeitenwende"? Wie erlebten sie das, was sich vor Ort vor aller Augen vollzog: Die Inszenierung von Führung, Gefolgschaft und Gemeinschaft, aber auch die Entrechtung derer, die zu Außenseitern deklariert wurden. Das Buch geht in vielen Facetten der Alltagsgeschichte Speyers im Nationalsozialismus nach und stellt dabei besonders den Ort des Geschehens in den Mittelpunkt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Was ist am 30 Januar 1933 passiert?
Am 30. Januar 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler von Deutschland ernannt. Dies markierte den Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft in Deutschland. Hitler nutzte seine Position, um die Macht zu festigen und schrittweise autoritäre Maßnahmen zu ergreifen. Dies führte letztendlich zur Errichtung einer Diktatur und zur Verfolgung von Minderheiten, politischen Gegnern und Andersdenkenden. Der 30. Januar 1933 wird oft als Wendepunkt in der deutschen Geschichte angesehen, der zu den schrecklichen Ereignissen des Zweiten Weltkriegs führte.
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Was sagte der Maler Max Liebermann dazu, was in der Nacht vom 30. zum 31. Januar 1933 passierte?
Max Liebermann, ein deutscher Maler, äußerte sich kritisch zu den Ereignissen in der Nacht vom 30. zum 31. Januar 1933, als Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde. Er sagte: "Ich kann gar nicht so viel fressen, wie ich kotzen möchte." Mit dieser Aussage drückte er seine Ablehnung und Abscheu gegenüber der Machtergreifung der Nationalsozialisten aus.
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Was meinte Bundespräsident Weizsäcker mit dem Satz "Wir dürfen den 8. Mai 1945 nicht vom 30. Januar 1933 trennen"?
Mit diesem Satz wollte Bundespräsident Richard von Weizsäcker darauf hinweisen, dass der 8. Mai 1945, der Tag der bedingungslosen Kapitulation Deutschlands im Zweiten Weltkrieg, nicht isoliert betrachtet werden sollte. Er sollte vielmehr im Kontext des 30. Januar 1933 gesehen werden, dem Tag, an dem Adolf Hitler zum deutschen Reichskanzler ernannt wurde. Weizsäcker betonte damit, dass die nationalsozialistische Diktatur und der Kriegsausbruch untrennbar miteinander verbunden waren und dass Deutschland aus der Verantwortung für die Verbrechen des NS-Regimes lernen musste.
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Wer war 1933 Reichskanzler?
"1933 war Adolf Hitler Reichskanzler. Er wurde am 30. Januar 1933 von Reichspräsident Paul von Hindenburg ernannt. Hitler nutzte seine Position als Reichskanzler, um seine nationalsozialistische Agenda umzusetzen und die Macht in Deutschland zu festigen. Unter seiner Führung begann die NSDAP, politische Gegner zu verfolgen und die Grundlagen für den Zweiten Weltkrieg zu legen. Hitlers Ernennung zum Reichskanzler markierte den Beginn einer dunklen Ära in der deutschen Geschichte."
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Wer war Reichspräsident 1933?
Wer war Reichspräsident 1933? In 1933 war der Reichspräsident von Deutschland Paul von Hindenburg. Er hatte bereits seit 1925 das Amt des Reichspräsidenten inne und spielte eine wichtige Rolle in der Ernennung von Adolf Hitler zum Reichskanzler im Januar 1933. Hindenburg war ein ehemaliger Generalfeldmarschall und wurde von den Nationalsozialisten als Symbol der Einheit und Stabilität des Landes genutzt. Seine Entscheidung, Hitler zum Reichskanzler zu ernennen, trug letztendlich dazu bei, die Machtübernahme der Nationalsozialisten zu ermöglichen.
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Was ist 1933 passiert?
Was ist 1933 passiert? Im Jahr 1933 wurde Adolf Hitler zum Reichskanzler von Deutschland ernannt, was den Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft markierte. Dies führte zu einer radikalen Veränderung der politischen Landschaft in Deutschland und legte den Grundstein für den Zweiten Weltkrieg. Darüber hinaus wurden in diesem Jahr auch die ersten Konzentrationslager errichtet, in denen politische Gegner, Juden und andere verfolgte Gruppen inhaftiert wurden. Insgesamt war 1933 ein entscheidendes Jahr für die Geschichte Deutschlands und der Welt.
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Was geschah im Jahr 1933?
Im Jahr 1933 ereigneten sich mehrere bedeutende Ereignisse. Adolf Hitler wurde zum deutschen Reichskanzler ernannt und die Nationalsozialisten übernahmen die Kontrolle über Deutschland. Es war auch das Jahr, in dem die Prohibition in den USA endete und Franklin D. Roosevelt als Präsident vereidigt wurde. Zudem fand die Machtergreifung der Kommunistischen Partei in China statt.
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Was ist das Ermächtigungsgesetz 1933?
Das Ermächtigungsgesetz von 1933 war ein Gesetz, das dem deutschen Reichskanzler Adolf Hitler weitreichende Vollmachten gab. Es wurde vom Reichstag verabschiedet und ermächtigte Hitler, Gesetze ohne Zustimmung des Parlaments zu erlassen. Dies markierte einen entscheidenden Schritt in der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland. Das Gesetz ebnete den Weg für die Einschränkung der bürgerlichen Freiheiten, die Verfolgung politischer Gegner und die Etablierung einer autoritären Regierung. Es war ein Schlüsselmoment in der Geschichte Deutschlands, der den Beginn der totalitären Herrschaft Hitlers kennzeichnete.
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